Die Treppe, die ich hinaufstieg, war wie
eine Felswand. Um von einer Stufe zur nächsten zu kommen, brauchte ich viel
Zeit. Und es dauerte länger und länger. Je höher ich kam. Meine Kräfte ließen
nach. Aber ich hatte meine Ausrüstung mitgebracht. Aus gutem Grund. Eine, wie
sie Kletterer haben. Mit Haken, Schlingen und Strickleitern bewegte ich mich
fort. Als ich oben ankam, hatte ich einen grandiosen Blick. Über die Stadt. Die
mir jetzt zu Füßen lag. Ich legte mich auf den Bauch. An die Kante. Des Turms. Und
schaute hinunter. Auf die Stadt. Und dann griff ich hinein. Von hier oben. Mit
meinen Händen. Und schaufelte und wühlte. Darin. Die Menschen, Fahrzeuge und
Häuser waren sehr klein. In meinen Händen. Ich konnte sie gar nicht richtig
halten. Sodass mir alles durch die Finger rann. Und hinunterfiel. Von hier
oben. Schon nach kurzer Zeit sah ich die Trümmer, die ich hinterließ. Dort
unten. Und so beschloss ich, zurück zu gehen. Die Stufen hinunter. Die ich nun geschwind
hinabstieg. Leichten Fußes. So ist das eben. Bei Riesen.
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