Ich
bewege mich durch eine Landschaft.
An
den Hängen stehen Tiere.
Sie
weisen mir die Richtung zum Hafen.
Es
ist gut, dass sie da sind – verirre ich mich hier doch sonst immer
und verpasse den Abzweig, der zum Hafen führt.
Ich
war noch nie dort.
Der
Weg hinunter ist aus rechteckigen Steinen gemacht.
Sie
federn ein wenig, und es läuft sich leicht auf ihnen.
Die
Straßen der Stadt (aus der ich komme) sind anders.
Und
ich weiß nicht, wie viele Reisende sich von dort überhaupt zum
Hafen aufmachen.
Rechts
und links des Weges stehen Schwertlilien.
Sie
sind sehr gerade gewachsen - und ich fühle mich beschützt von
ihnen.
Vielleicht
werde ich einmal jemand sein, der sich auskennt mit diesem Weg -
und
darüber auch einige Sätze verliert.
Diese
hier könnten leicht salzig sein – salzig und klar – da ich mich
auf das Meer zubewege.
Jetzt,
wo ich den Hafen sehe, schweige ich. Es ist still in mir. Feierlich
still.
Dies
ist ein Ort, der alle Bedenken zerstreut. Das Wasser nimmt sie mit –
und schon verströmen sie zwischen den Steinen.