Der
Hang war mit Moos bewachsen. Von hier blickte man auf die Stadt. Es war ein
sonniger Morgen. Die Stadt lag still da. Sie war umgeben von Wanderdünen, die
sich bewegten. So war das Bild von hier oben immer ein anderes. Wir fingen es
ein und setzten es in Monstranzen.
Durchquert
man die ziegelrote Landschaft, trifft man an ihrem Rand auf etwas wie Wüste.
Der Boden hier ist feinkörnig und schmeckt nach Beeren. Irgendwo im Sand müssen
ihre Wurzeln sein. Schon bei Ankunft gräbt man nach ihnen. Tief unten stößt man
auf eine Tür, hinter der sich ein Garten zeigt.
Hinter
dem Haus lag ein See. Wenn man in ihm schwamm, wuchsen Flossen an Rücken und
Armen. Wieder an Land, fielen sie ab, und man verstaute sie in einer Kiste aus
Filz. An Neujahr gab es einen Empfang am Ufer des Sees. Dort stand man sich
gegenüber mit schuppigem Haar.