Ich bin auf einem Empfang
der unbehauenen Steine.
Sie entstammen den Bergen –
und sind mit der Sonne verwandt.
Ihr Haus liegt an den zusammenfließenden
Wassern.
Von hier habe ich einen direkten Blick auf
die Inseln
(man sagt, auf ihnen gäbe es ein gläsernes
Tor).
Jetzt höre ich die Seerose mit der
wohlklingenden Stimme
(ich habe ihr schon häufiger gelauscht).
Sie erzählt mir eine Geschichte, die weit
zurückreicht:
Einst verwahrten weiße Seegewächse hier
Nordlichter in tonernen Gefäßen –
denen Äonen später die Schönheit entsprang.