Er stand am Strand. Als sich etwas aus dem
Wasser erhob. Ein Massiv. Es erinnerte ihn an einen Tafelberg. Tafelberge. Eine
durchgängige Formation. Die sich bis zum Horizont erstreckte. Dann senkte sich
das Massiv. Ein wenig. Und mit ihm (jedoch schneller) auch der Spiegel. Des
Meeres. Eine Stufe entstand. Sodass er schon bald einen Wasserfall sah. Im
Meer. Der toste. Denn das Wasser fiel. In die Tiefe. Wo es verschwand. In einem
Loch. Das das Wasser trank. Und einfach wegschluckte. Als er am nächsten Morgen
zum Strand zurückkehrte, war das Meer leer. Er sah Schlick. Und unzählige
Muscheln. Von Fischen keine Spur. Vielleicht waren sie dem Meer gefolgt. In den
Untergrund. Wo es jetzt tauchte.
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