Ich weiß nicht, was nach dem Moos
kommt.
Etwas Süßliches vielleicht.
Etwas, das sich rau anfühlt.
Der Pfad führt mich in eine
Trockenzeit.
Nach einer Weile schuppt sich meine
Haut.
Und ich betrete als Reptil den Saal,
in den der Weg mündet.
Hier umgeben mich glänzende Ströme.
Sie sind an den Wänden zu sehen.
Meine Haut löst sich.
Jetzt stehe ich nackt in der Mitte
des Raums.
Nur um Hals und Hände trage ich
etwas.
Es sind Zeichenketten.
Sie entstammen den Vögeln (das
sagen sie selbst) -
und sind von Gehäusen umschlossen
(jedes einzelne für sich).
Die Zeichen verbinden sich mit den
Strömen an den Wänden.
(von dort aus verbreiten sie sich
schnell)
Schon sind sie außerhalb des Saals
-
und vertrauen sich ihrer Umgebung
an.
Von hier finden sie Zugang zur
Straße.
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