An der Grenze der bewohnbaren Welt
begegnen mir Tiere.
Sie ähneln Ameisen und dehnen den Raum
(sagen sie).
Ihr Gebiet reicht von den vier Gletschern
bis zu den Kraftwerken.
In der Mitte ist ein Kreis.
Er ist hell und strahlt.
Ein Quasar, sagen die Tiere.
In ihm sind die Lichter der Städte.
Dann berühren sie mich.
Sie sollten sich nackt kleiden, sagen die
Tiere.
Und ich werde zu einem Geflecht,
das sich öffnet und schließt
(ein pulsierender Stern).
Mein Blick schweift über die Landschaft –
zwischen Gletscher und Kraftwerk.
Sie blüht jetzt.
Irgendwo in der Zukunft werde ich Astern
essen –
mit den Mündern der Tiere.
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