Die Straße grenzt an den Park.
Sein Brunnen liegt direkt hinter mir.
Ich bleibe stehen –
und blicke auf den Waschbeton eines mehrgeschossigen
Hauses.
Seine grauschlierigen Wände bewegen sich.
Und etwas tritt daraus hervor.
Es sind Glühbirnen und Tierschädel.
Dann taucht etwas auf vor mir,
das mich sogleich umschließt.
Ich bin jetzt hinter Glas.
Etwas passiert mich hier.
Und ich betrachte gebannt meine Arme und
Beine:
Mir ist ein Pelz gewachsen.
Und da ist eine Verbindung zwischen meinen
Ohren und Händen.
Ich höre etwas.
Es ist unter der Straße und wächst dort.
Ich grabe danach, um es freizulegen.
Es sind Bäume.
Und durch einen Schacht gelange ich weiter
nach unten.
Der Wald setzt sich hier fort.
Es riecht nach Moos.
Und ich sehe auch Farn.
Ich scheitele ihn.
Und in diesem Spalt stoße ich auf das Treibgut
meiner eigenen Gedanken –
das ich länger betrachte, bevor ich wieder
in meine Pupille zurückkehre.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.