Ich bin gerne hier. Auf dem Erdmond. Heute
laufe über seine Kruste durch das Hochland. Umgeben von zahllosen Kratern. Dann
plötzlich ein Hinweis. Und ich bleibe stehen. Das Zeichen weist in die Tiefe. Schon
seile ich mich ab. In den Krater. Unten angekommen, befinde ich mich in einem
Tunnelsystem. Im Innern des Mondes. Und laufe es ab. Gang für Gang. Dann sehe
ich das erste Bild. An der Wand. Weitere
folgen. Folgen. Und folgen. Ich bin in einer Galerie. Mit Fotografien. Schlafender.
Tiere. Und Menschen. Ich sehe in ihre Gesichter. Beschienen. Vom Mond.
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