Als
ich in die 42. Straße einbog, sah ich Menschen zusammenstehen. Auf dem Gehweg.
Unweit meines Büros. Sie bildeten einen Kreis. Jetzt hatte ich sie fast
erreicht und bemerkte, dass in ihrer Mitte sehr viel Glas lag. Die Blicke
suchten die umliegenden Gebäude ab. Vielleicht war es Fensterglas. Eine
Scheibe. Herausgebrochen. Und dann hinabgestürzt. Von irgendwo dort oben. Die
Scherben auf dem Asphalt schienen jedoch wie zusammengefegt. Dicht an dicht. Scherbe
an Scherbe. Und erinnerten der Form nach an die Umrisse eines Menschen. Wir
berieten uns. Da trat noch jemand hinzu. Und betrachtete alles. „Ich erkenne
es“, sagte er, „Das ist der Mann, der sich aus Glas wähnte.“
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