Die Sternwarte liegt auf
einem Plateau der Tafelberge.
In ihrem Inneren gibt es
einen Festsaal.
Betritt man ihn, zeigen
sich Nebelbänke im südlichen Tiefland.
Und auf den Monitoren an
den Wänden sind jetzt Vulkane und Stromtäler zu sehen.
Bei diesem Anblick erhebt
man sich und sagt sich Schönes –
denn selten ist es, dies zu
sichten.
Dann kommt ein Gewitter
auf.
In den Kabinen des Lifts
fährt man nach unten –
und steigt bei den
Salzwiesen aus.
Dort zeigen sich schon neue
Monde,
die mit dem Sonnensystem
tanzen.
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