Folgt man dem Strom der Pflanzen,
erreicht man nach langer Wanderung ein
Plateau.
Von hier oben zeigt sich eine verschneite
Landschaft.
Der Weg nach unten ist steil und
unbefestigt.
Im Tal angekommen,
knirscht der Schnee unter den Sohlen und glitzert
wie Glas.
Berührt man ihn,
fühlt er sich trocken an.
Aber er schmilzt schnell in der Handfläche,
und schon bildet sich ein Pool.
Taucht man darin bis auf den Grund,
so stößt man dort unten auf einen Turm.
An seiner Außenmauer hängt eine Tafel,
die seine Geschichte erzählt:
Einst stand er im Mündungsgebiet eines
Flusses,
wo er den Träumen der Fische entsprang.
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