Das Denken ist gereist.
Es rauscht jetzt auf dem Meer
und fliegt dann weiter – zu einer Lichtung.
Dort will es mit dem Regen spielen.
Auf diesem Gelände befindet sich ein
Vorhang.
Er ist rot und schwer und weich.
Dahinter lebt eine Überlegung –
mit einem Aufzeichnungsgerät.
Sie befragt den Wald –
zu seinen Sehnsüchten.
Die Brombeeren antworten –
manche Insekten auch.
Man wünscht sich einen Wartesaal
für die Junisonne (damit sie immer hier
lebt) –
ferner ein Wasserkonzert irgendwo in der
Stadt
(im Geheimen).
Und Denkbares, viel Denkbares –
in der Art des aufsteigenden Nebels.
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