Da
ist etwas Weißes.
Ein
wattiger Spuk.
Es
flattert. Und schwebt.
Dann
steht es still. Im Raum.
Es
fasst mich an.
Wie
ein Hauch.
Hauchig
und zart.
Es
fliegt durch Türen und Wände.
Jetzt
sitzt es im Fenster.
Etwas
trinkt seine Haut.
Etwas
isst den Nebel.
So
klingt es.
Frei.
Es
versteckt sich im Blick.
Es
lacht aus den Ecken des Zimmers.
Wie
ein Hauch.
Bleibt
es.
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