An diesem Ort
wo die Nacht essbar ist
seh ich das Meer sich in Falten
legen
dass es uns fremd erscheint
Ein wenig dunkler der auf mich
geschmiegte Schatten
und die Süße reifender Gefahr,
die wir atmen
Nichts als ein Wort
das man aus Mündern schält
Süße lösend
die Asche deiner Zunge
die mein Auge bannt
dein Mund, der sich auflöst
unser Wissen ein Bild
In uns steigt eine lautlose
Landschaft
zu Mustern verschlungen
der ruhlose Weg
auf der Suche nach einer und
tausend Sonnen
und im Hintergrund ein verdunkelter
Ton
Später
in der aus Übertönung gemachten
Stille
das Gewand der Verleugnung
aus nichts
als Glanz
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