Die Augen sind Fenster.
Dahinter finde ich Dinge.
Sie verbergen etwas.
Vielleicht ist es Schmuck -
von jener Art, wie ihn das Farnkraut
trägt.
Ich gehe in den Wald gegenüber.
Dort suche ich die Lichtung -
und folge einer Federspur.
Dann stehe ich unter freiem Himmel.
Hier wohnt der Schlaf.
Für ihn macht man Festumzüge -
er zeigt sich nie.
Auf der Lichtung ist Tag.
Es ist immer ein und derselbe Tag.
Ich erkenne ihn an seinem Atem -
mit dem auch die Dinge verschwinden.
Ringsum.
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