Am Stadtrand wachsen jetzt Spiegel.
Ich bewege mich auf sie zu.
Mit meinen Fühlern berühre ich ihre
Oberfläche.
Wenn ich in die Spiegel schaue,
sehe ich Vogelkörper.
Und während ich ihre Laute imitiere,
zeigt sich ein Durchlass in Form eines Fensters.
Ich öffne es.
Dahinter liegen sandige Räume,
in denen die Glasschnecke wohnt.
Durchwandere ich ihr Gehäuse,
gelange ich ins Zentrum der Stadt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.