In den Uhren haust etwas.
Ich höre Schritte.
In der Standuhr.
Dann klopft es.
Ich öffne die Uhr.
Da sind wieder Geräusche.
Wie im Innern eines Schiffs.
Schon gerät der Raum in Bewegung.
Und ich spüre den Fahrtwind.
Die Luft riecht ganz salzig.
Ich sehe zur Standuhr hinüber.
Ihre Zeiger springen.
Vor. Zurück. Vor.
Draußen ist jetzt Sonnenaufgang.
Plötzlich sehe ich Land.
Das ich um 6.20 Uhr betreten werde.
Sagen die Uhren.
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