Zu den Sternenfeldern gehen.
Über zahllose Anhöhen.
Die Zeit verschwimmt.
Hinter den Tannen.
Mondiges Licht weist die Richtung.
Den Weg.
Auf das Ziel hin.
In der Schwärze jenseits des Wegs
(des Rands) wartet etwas.
Es zeigt sich. Hier.
Kernschattig.
Dort jetzt auch.
Und geht mit uns. Folgt uns. Immer weiter.
Dann begegnet es uns.
Auf dem ersten Sternenfeld.
Anders. Greifbar. Der Schatten entkernt.
Es ist ein ungeborenes Bild.
Das unsere Augen befragt.
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