Es ist viel zu hell. Selbst bei
geschlossenen Augen. Mich blendet das Licht. Ich blicke auf das Haus gegenüber:
Ein starker Kontrast zwischen den dunklen Fenstern und dem Weiß der Fassade. Mein
Magen schmerzt. Und mein Kopf drückt. Dann ist da dieses Flimmern vor meinen
Augen. Ein Lichtband. Aus Zacken. Ich ziehe die Vorhänge zu. Und lege mich hin.
Es ist jetzt fast dunkel. Hier. Im Zimmer. Ich schließe die Augen. Wieder wird
es hell. Heller als sonst. Aber es blendet nicht mehr. Ich öffne die Augen.
Gehe zum Fenster. Ziehe die Vorhänge zurück. Und blicke hinaus. In mein Zimmer.
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