hinter den zeichen
begegnen mir gräser und äste,
die ich (nach langem schauen)
zu sträußen binde.
ich warte auf einer lichtung,
bis alles geschwärzt ist.
von der nacht umspannt,
schenke ich ihr die sträuße.
das walddunkel ringsum zersplittert.
und ich folge jetzt einer silbrigen spur,
der meine blicke entspringen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.