hinter der hügelkette eine aschelandschaft:
schwarz und staubig.
dazwischen geröll.
es ist windig.
die wolken fliegen auf uns zu.
ziehen über uns hinweg.
wie große vögel mit flatternden schwingen.
immer wieder bedecken ihre schatten unsere hälse und gesichter.
jetzt wieder ein flügelschlag.
direkt über mir.
ich schließe die augen.
und als ich sie wieder öffne,
hat sich die landschaft verändert.
in ihr steht etwas.
es ist hoch und sehr schmal.
ein weißer strich.
wir kommen näher.
vielleicht ein sendemast.
wir gehen weiter.
gleich sind wir da.
weißes metall.
es wirkt kühl und sehr glatt.
und als wir es berühren,
verschwindet die landschaft.
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