von der düne
geht ein blick aus:
noch hält die see
das wasser.
dabei wirkt es
wie in einer warteschleife.
jemand betritt den gemaserten strand
und geht zur jukebox,
auf der seit der letzten flut
schneeige muscheln wachsen.
die münze fällt nach innen.
weiter als sonst.
eine metallische stimme erklingt
und singt von einem weißen vogel.
hoch. höher.
er stürzt ins meer.
wolken. und ein brausendes wehen.
der nächste sturm schickt erste zeichen.
man spürt
seinen rauen atem
bis tief in die haut.
aber noch
streunen wir hier.
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