Ich lebe in einem Gesicht.
Man hat es mit einem weißen Netz überspannt,
um die Monde fernzuhalten.
Sie sind dann weitergezogen –
bis in die Parks, bis hinter die Fenster dieser Anlagen.
Dort ist es jetzt nachthell,
und Körper berühren sich in diesem Licht.
Verschlungen sieht man sie in den Winkeln der Bäume.
Schon wünscht man sich die Parks als ewigen Ort.
Man sagt, die Sinne wohnen hier.
Schaut man länger in eine Richtung,
so zeigt sich hinter den Fenstern das Meer.
Der Park wird ein anderer Ort.
Ein Entwurf.
Wieder.
Aus dem es über Wendeltreppen noch weit hinausgeht.
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