Der Tag liegt im Halbschatten.
Und wir gehen durch die Wände der
Häuser,
um zu den Sandbänken zu gelangen.
Dieser Weg erscheint uns näher,
als durch das Eis der Fenster zu
steigen.
Viele tragen jetzt durchsichtige
Flügel.
Und mit ihren Mündern kauen sie den
Sand,
der vom Gang dieses Tages erzählt.
Er wächst in die Nacht (wie immer).
Und sie wird sandig sein.
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