In diesem Gemälde klingt ein Ort.
Drumherum ist es ganz still –
und ich merke mir die Koordinaten
der tönenden Zellen,
um sie auch später noch wiederzufinden.
Sie liegen ganz tief im Gewebe der Leinwand –
dort, wo alles Eis ist.
Ich trete näher heran –
und erkenne eine gefrorene Libelle.
Sie ist der Übergang –
und führt mich hinaus in eine gläserne
Dämmerung.
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